Sonnenschutz-Krebs

Mit dem nahenden Sommer bereitet sich jeder darauf vor, die freie Natur zu genießen. Während der Winter seinen Anteil an Outdoor-Aktivitäten bietet, öffnen sich die Möglichkeiten wirklich, sobald das Wetter wärmer wird. Ob Sie nun wandern, golfen, schwimmen oder etwas anderes machen – wenn Sie körperlich aktiv sind, werden Sie im Sommer wahrscheinlich viel Zeit draußen verbringen.

Da Sie so viel Zeit draußen verbringen werden, müssen Sie ein Auge darauf haben und sicherstellen, dass Sie Ihre Haut vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne schützen. Das Wissen über Sonnenschutzmittel und SPF-Details hilft Ihnen, besser zu verstehen, wie Sie die richtige Art von Sonnenschutzmittel auswählen, um maximalen Schutz zu gewährleisten.

Wir alle wissen, dass Sonnenschutzmittel uns vor Verbrennungen schützen, aber sie spielen eine viel größere Rolle als nur das.

Sonnenschutz-Krebs

Sonnenschutzmittel können auch dazu beitragen, Hautkrebs und Hautalterung zu verhindern.

Die Sonne gibt viele verschiedene Dinge ab, aber die, vor denen Sie sich in Acht nehmen müssen, sind UV-Strahlen. Ultraviolette B-Strahlung (UVB) ist das, wovor Sonnenschutzmittel hauptsächlich schützen soll.

UVB gehört zu den Dingen, die sowohl Hautkrebs als auch den unangenehmen Sonnenbrand verursachen können. UVA ist eine andere Form der ultravioletten Strahlung, vor der Sonnenschutzmittel ebenfalls schützen sollen. UVA lässt Ihre Haut altern, indem sie Falten und Sonnenflecken verursacht, und trägt ähnlich wie UVB-Strahlung zu Hautkrebs bei.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht nach den Details von Sonnenschutzmitteln und LSF, damit Sie besser informiert sind. Nun, zunächst einmal steht SPF für Sun Protection Factor (Sonnenschutzfaktor). SPF gibt im Grunde an, wie viel UVB-Strahlung blockiert wird. Je höher der SPF, desto mehr UVB-Strahlung wird blockiert. SPF hat nicht wirklich etwas mit UVA zu tun.

Wenn Sie zum Beispiel ein Sonnenschutzmittel mit LSF 80 kaufen, bedeutet das, dass Sie der 80-fachen Menge an UVB-Strahlung ausgesetzt sein müssen, um einen Sonnenbrand zu bekommen. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass es etwas gegen UVA tut. Die meisten modernen Sonnenschutzmittel blockieren sowohl UVA als auch UVB, und ironischerweise ist der Lichtschutzfaktor umso höher, je mehr sie UVA blockieren. Während der Lichtschutzfaktor also nicht angibt, wie viel UVA blockiert wird, kann allein die Erhöhung des UVA-Schutzes dazu führen, dass auch der UVB-Schutz steigt.

Während die meisten Menschen Sonnenschutzmittel ohne Probleme verwenden können, gibt es einige wenige, die eine Reaktion auf Sonnenschutzmittel zeigen. Vielleicht bekommen Sie jedes Mal, wenn Sie sich eincremen, einen Ausschlag. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Sie allergisch auf Sonnenschutzmittel im Allgemeinen reagieren, sondern auf eine bestimmte Chemikalie in diesem speziellen Sonnenschutzmittel.

Wenn Sie dieses Problem haben, sollten Sie sich die Details des Sonnenschutzmittels und des Lichtschutzfaktors ansehen und andere Marken mit anderen Inhaltsstoffen ausprobieren, bis Sie eine finden, die keine solche Reaktion verursacht. Die Suche nach biologischen Alternativen ist ebenfalls eine gute Wahl, da Sie in den meisten Fällen nicht allergisch auf die darin verwendeten Verbindungen reagieren werden.

Hautkrebs ist ein großes Thema, und ein Sonnenbrand kann Ihnen den Spaß für mehrere Tage verderben. Stellen Sie sicher, dass Sie sich umsehen und den bestmöglichen Sonnenschutz kaufen, damit Sie jede Minute dieses Sommers genießen können.

Von Kalle

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